Wenn wir mehr träumen würden,…

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Handlettering by Julia Lebenswelt

…dann wäre die Welt eine bessere? Zumindest können wir im Schlaf keinen Schaden anrichten. 😉

Die Idee zu dem Handlettering stammt aus „Das Buch der hundert Vergnügungen“ von Tom Hodgkinson und Dan Kieran.

Passt auf euch auf! 💜


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Ich hab dich lieb, mein Körper!

Vor Kurzem habe ich mein Selfcare-Project gestartet, indem ich mir jede zweite Woche drei kleine Projekte vornehme, die mein Leben verbessern und mich dazu bringen mich um mich selbst zu kümmern.

Wie ging es mir mit meinen letzten Projekten:

😃 super –  😐 na ja –  😞 schwierig

1. Auf Hunger und Sättigung achten: 😞 Alles, was bei mir mit meinem Essverhalten zu tun hat, ist relativ schwierig. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es auch einfach oft vergessen habe, deshalb bleibt dieses Projekt für die nächsten zwei Wochen – etwas verändert – aufrecht (siehe unten).

2. Eincremen: 😃 Das habe ich tatsächlich nach jedem Duschen geschafft. Das klingt jetzt vielleicht nach einem kleinen Erfolg. Für mich ist das jedoch sehr wichtig!

3. Instagram (wieder) starten:  😃 Das hab ich zwar erst am Montag geschafft, aber das zählt, finde ich. 😉

Natürlich versuche ich weiterhin diese drei Punkte umzusetzen.

Die 3 neuen Projekte:

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Was nehmt ihr euch im Moment so vor?


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Lieber Perfektionismus, ich brauche dich nicht!

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Handlettering by Julia Lebenswelt

Ich dachte eigentlich, dass ich meinen krankhaften Perfektionismus, der mich in Schulzeiten fast kaputt gemacht hat, in den letzten Jahren etwas beiseite gelegt habe. Und was zum Beispiel Uni-Kram betrifft stimmt das sogar.

Bei Dingen, die mir wichtig sind, kommt der Perfektionismus jedoch wieder aus einer vergessenen Gehirnecke hervor und möchte gefüttert werden. Dieser hohe Anspruch an mich selbst, lässt mich dann oft an Dingen scheitern, die mir viel bedeuten.

Getreu dem Motto: Wenn ich es nicht pefekt machen kann, brauch ich es gar nicht machen!

Instagram ist zum Beispiel für mich so eine Geschichte. Wer meinen letzten Beitrag zum Selfcare Project gelesen hat, möchte ich die von mir lieb gewonnene Social-Media-Plattform wieder etwas aufleben lassen. Mein letzter Beitrag ist mittlerweile fast ein Jahr her. Ups! ;D

Aber, wenn ich bei IG wieder Bilder hochlade, möchte ich das mit hochqualitativen Fotos und Beiträgen mit Message und das Ganze am besten regelmäßig – neben Blog, YouTube und einem „echten“ Leben. Das ist mir zu stressig und deshalb wird da ab sofort nur was hochgeladen, wenn ich Lust drauf habe! Basta!

Denn: Anfangen und „einfach“ machen sind noch immer unter den besten Ratschlägen, die ich bisher erhalten habe!

Passt auf euch auf! 💜


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Projekte, die mich zu Tränen rühren! – Sowas will ich auch machen

Ich habe sehr viele Ideen, wohin ich mit meinem „Internet-Zeug“ will. So viele Projekte schwirren in meinem Kopf und ich brenne darauf sie umzusetzen – eigentlich.

Denn es gibt da so einige Schwierigkeiten:

1. Ich bin zu schüchtern, um Leute zu fragen, ob sie mit mir ein Projekt starten möchten, weil ich denke, ich sei nicht gut genug.

2. Es gibt so viele, die online „Erfolg“ haben möchten. Warum sollte ich da diejenige sein, die es schafft? Was auch immer „es“ ist.

3. Ich habe zu wenig Reichweite und kenne zu wenig Leute, mit denen ich Projekte umsetzen könnte. Damit meine ich z.B. dass mir der Kontakt zu jemandem fehlt, der Musik produziert oder Kameratechniken beherrscht.


Der Bevor ES-Award oder das gemeinsame Video-Projekt für mutmachleute mit Mia und Michaela sind schon solche Projekte und ich bin so dankbar dafür, dass wir das umsetzen konnten. ❤

Aber wie ich halt immer so bin, möchte ich immer mehr. Viel mehr als auch zeitlich für mich möglich ist. Ich mache das alles hier neben meinem Studium und darf dabei auch nicht meine psychischen Erkrankungen vergessen, die mich einbremsen.

Eine Idee, die mich vor kurzem gepackt hat ist das Thema psychische Erkrankung/Gesundheit durch Musik auszudrücken. Ich kann zwar einigermaßen singen und bin gerade wieder dabei mich im Gitarre spielen zu versuchen, aber ich glaube da muss ich mich trotzdem noch ein bisschen gedulden 😉


Deshalb hier zum Abschluss ein Musikprojekt von Jeremy Zucker, wo es um Depressionen geht. Ich finde das sooo toll:

Passt auf euch auf! 💜


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Endlich auf Hunger und Sättigung achten

Vor eineinhalb Wochen habe ich mein Selfcare-Project gestartet, indem ich mir jede zweite Woche drei kleine Projekte vornehme, die mein Leben verbessern und mich dazu bringen mich um mich selbst zu kümmern.

Wie ging es mir mit meinen letzten Projekten:

😃 super –  😐 na ja –  😞 schwierig

1. Schlafroutine aufbauen: 😐 Das hat ganz gut funktioniert. Obwohl das Schlafen tagsüber noch immer zu viel ist

2. Regelmäßig essen: 😐 Das klappt hin und wieder. Das kommt sehr auf meine Tagesstruktur an

3. Ausreichend trinken: 😃 Das war bei der Hitze der letzten Woche überhaupt kein Problem und ich hab auch wesentlich mehr als die 2 Liter getrunken und hab sehr darauf geachtet

Natürlich versuche ich weiterhin diese drei Punkte umzusetzen.

Die 3 neuen Projekte:

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Was nehmt ihr euch im Moment so vor?


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Selfcare Project – gegen den Stillstand

In meiner „Blogger-freien-Woche“  habe ich mir so einige Gedanken zu meiner jetzigen Situation gemacht – als wäre das was Neues. Haha.

Ich bin gerade sehr eingenommen von Uni, Master-Bewerbungschaos und Bachelor-Arbeit, sodass ich mir wenig Zeit für mich selbst nehme – noch weniger als sonst. Das liegt zugegeben nicht daran, dass mein Terminkalender bis obenhin voll ist, sondern dass ich mein Wohlbefinden immer unter alles andere stelle.

Das heißt im Klartext: Ich befinde mich im Stillstand.

Seit Wochen verändern sich meine psychischen Symptome nicht. Damit meine ich, sie bleiben gleich schlecht. Meine Binge Eating Phasen sind wesentlich häufiger, meine Angstzustände permanent und das Gefühl der Sinnlosigkeit klopft immer wieder gegen meine Schädeldecke.

Trotzdem funktioniere ich und bekomme alles, was von mir verlangt wird, auf die Reihe. Zum Leid meines Körpers und meiner Psyche. Immer wieder sage ich mir: „Nach der stressigen Zeit kannst du dich wieder um dich kümmern und neu starten!“ Hallo, Schwarz-Weiß-Denken!

Ich habe beschlossen nicht länger zu warten. In meinem „Selfcare-Project“ setze ich mir jede oder jede zweite Woche hier auf meinem Blog 3 kleine Ziele (ich mag dieses Wort eigentlich nicht – daher ab sofort „Projekte“), die mir helfen sollen wieder „Back on Track“ zu kommen, wie man so schön sagt. Ich werde euch daran teilhaben lassen, welche Projekte ich mir setze und wie es mir damit geht. Damit möchte ich mir selbst etwas mehr Druck machen (wenn es meine Leser wissen, kann ich doch nicht einfach hinschmeißen) und auch euch einladen bei dem Projekt mitzumachen – in den Kommentaren oder privat. Wichtig ist, dass die Projekte klein und realistisch sind!

Ich starte einfach mal mit meinen 3 Projekten für die nächste Woche mit dem Schwerpunkt „Routinen schaffen“: Weiterlesen „Selfcare Project – gegen den Stillstand“

Ich denke, also…

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Handlettering by Julia Lebenswelt

Wenn ich mit meiner Mutter meine Gedanken teile, kommt oft als Reaktion:

„Du denkst zu viel!“

Auf der einen Seite gebe ich ihr vollkommen Recht! Ich bin echt eine Meisterin darin Dinge so oft durchzudennken, dass ich damit manchmal an den Rand des Wahnsinns komme.

Andererseits denke ich sehr gerne. Ich denke mich gerne in andere Welten oder kreiere in meinem Kopf eine Vielzahl an „Was wäre wenn,…“-Szenarien. Ich denke mir gerne Ideen aus und bis zu einem gewissen Grad finde ich es auch interessant über mich selbst und mein Verhalten nachzudenken.

Wie immer ist es der Mittelweg, der mir hier ideal erscheint…

Wie ist das bei euch so? Glaubt ihr, ihr denkt zu viel?

Habt einen schönen Wochenstart! 💜


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Ich warte lieber…

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Handlettering by Julia Lebenswelt

Meine Therapeutin sagt immer „Alles zu seiner Zeit“, aber ich hab dann das Gefühl, dass ich gar nichts mache.

Ständig wird doch gepredigt „Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter.“ oder „Nutze jeden Augenblick“. Mich aber setzt das wahnsinnig unter Druck. Denn mal ganz ehrlich, wenn wir so leben würden, würde die Welt dann funktionieren?

Ich weiß es nicht! Daher heute für euch und für mich ein kleiner Reminder „Do it now.“ oder auch erst morgen. Beides völlig ok.

Habt einen schönen Start in die Woche! 💜


 

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Herz über Kopf

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Handlettering by Julia Lebenswelt

Bei mir ist es eher umgekehrt. Mein Kopf versucht oft mir meine Gefühle auszureden und sie nicht als angebracht darzustellen.

Dabei denke ich, dass es wichtig ist Kopf und Herz genügend Raum zu geben und zu versuchen die beiden in Einklang zu bringen.

Denn sollte ein Teil verlieren, verlierst du automatisch selbst!

Passt auf euch auf! 💜


 

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