Vor einigen Monaten wurde mir über eine E-Mail-Anfrage CBD als mögliches Behandlungsmittel bei Ängsten näher gebracht. Ich habe in einem Beitrag über eine Studie geschrieben, die von Studenten durchgeführt wurde und eine sehr vielversprechende Wirkung von CBD auf Menschen mit Angststörungen beschreibt. Was CBD genau ist und was genau herausgefunden wurde, könnt ihr HIER nachlesen.
Auf diesen Beitrag habe ich erstaunlich viel Reaktion bekommen – in den Kommentaren, aber auch aus meinem privaten Umfeld. Zuerst stand ich diesem Hype um CBD sehr skeptisch gegenüber. Das Forschungsfeld dazu ist sehr neu und manche Händler preisen ihre CBD-Produkte an als wären sie Wundermittel, die praktisch alles heilen können. Tatsächlich sind die Anwendungsgebiete so breit gefächert wie bei kaum einem anderen Wirkstoff. CBD soll bei Schmerzen, Hauterkrankungen, Stress, Ängsten, Depressionen und noch vielem mehr helfen.
Aber da ich selbst unter starken Ängsten leide, die meine Lebensqualität stark einschränken, habe ich diese Skepsis beiseitegelegt. Ich dachte an den vielen positiven Erfahrungsberichten muss doch etwas dran sein und ständig unter einer Angstreaktion zu stehen ist auf jeden Fall ungesünder als so ein paar Tropfen CBD pro Tag.